Der systemische Denkansatz in der Führung impliziert Beziehungskompetenz der Führungskraft zu seinen Mitarbeitern, Delegation der Aufgabe, Kooperation im Team, Kontakt zu den Kunden und dem gesamten Unternehmen. Die Führungskraft bedient sich der notwendigen und unterschiedlichsten Führungsfunktionen und -instrumente.Durch individuelles Feedback wird die eigene Wirkung als Führungskraft verstärkt und auf diese Art und Weise wird das Handlungsrepertoire erweitert.

• Die Anforderungen an eine Führungskraft
• Kennenlernen der verschiedenen Führungsstile
  
• Potenziale in der zielgerichteten Führung und Kommunikation erkennen
• Training von typischen Führungssituationen aus der Praxis der Teilnehmenden
• Der Systemische Denkansatz in der Führung

Das Mitarbeitergespräch ist ein wesentliches Führungselement, es bietet hervorragende Chancen zur Motivation und Zielsetzung. Anerkennung und Wertschätzung der Person und Klarheit in der Gesprächsführung sind erforderlich. Praxisnah und zielgerichtet erlernen Sie Kommunikationsstrategien flexibel und authentisch im Gespräch einzusetzen. 

• Aufbau des Mitarbeitergesprächs 
• 6-Phasenmodell Mitarbeiter  
• Themengerechte Gesprächsführung
• gezieltes Beziehungsmanagement
• Erarbeitung der unterschiedlichen Mitarbeitergespräche

Die Fähigkeit, vor Publikum überzeugend zu reden ist ein unverzichtbar Softskill  im erfolgreichen Berufsalltag. Der gezielte Einsatz der Körpersprache, eine überzeugende Persönlichkeit und Worte, die dem Zuhörer im Gedächtnis bleiben, sind die wesentlichen Faktoren einer erfolgreichen Rede. Das Seminar ist auch geeignet für Jene, die ihre Kommunikationsfähigkeiten erweitern möchten.

• Was ist Rhetorik?
• Wichtige Sprachfiguren
• Reden gestalten und halten
• Einsatz von Körpersprache
• Umgang mit Lampenfieber

Als teilnehmende Führungskraft erfahren Sie, wie die Wirkung Ihrer Worte ist. Die Kenntnis über grundlegende Kommunikationsmodelle und verschiedene Aspekte im Rahmen von Kommunikation soll ein Bewusstsein dafür schaffen, dass man durch Nachfragen, Feedback, aktives Zuhören usw. möglichst viele Dissonanzen bei der Kommunikation ausmerzen und somit eine möglichst „fehlerfreie“ Kommunikation gewährleisten kann.

Konflikte sind alltäglicher Bestandteil des Berufslebens. Doch jeder Konflikt hat auch eine positive Seite. Nicht nur für die Führungskräfte eines Unternehmens ist es deshalb wichtig, Konflikte zwischen Mitarbeitern mit Kollegen, Geschäftspartnern oder Mitarbeitern – möglichst frühzeitig zu erkennen und geeignete Konfliktbewältigungsstrategien einsetzen zu können. Es gibt Handlungsweisen, die hilfreich sein können, gelassen, authentisch und adäquat zu reagieren.

• Wahrnehmung von Konflikten
• Ursache und Wirkung
• Konflikte konstruktiv lösen
• Konfliktmoderation
• Analyse von Konfliktbeispielen aus der Praxis

Neues wagen und Bewährtes bewahren: Eine positive Fehlerkultur ist für jedes Unternehmen unerlässlich. Der modernen Betriebswirtschafts- und Organisationsberatung geht es stets um den konstruktiven und produktiven Umgang mit Fehlern.Es kann neues innovatives Handeln gelernt werden und das Spektrum des einzelnen Mitarbeiters und des gesamten Unternehmens wächst. Die damit einhergehende Veränderungsbereitschaft ist eine der wichtigsten Stärken für ein Unternehmen und seine Mitarbeiter.

• Betriebswirtschaftliche Bedeutung
• Umgang mit Fehlern
• Fünf Fehlerarten
• Drei Säulen der Fehlerkultur
• Veränderungsbereitschaft
• Vier Phasen des Veränderungsprozesses

In dem Seminar erfahren Sie, wie Ihre Wirkung auf andere ist und wie Sie diese Wirkung positiv beeinflussen können. Gleichfalls erkennen Sie, welche Verhaltensweisen Sie an der Erreichung Ihrer Ziele unterstützen oder hindern. Feedback intensiv meint, den Einklang von Körpersprache, vom äußeren Erscheinungsbild, von innerer Haltung und von gelebter, gestalteter Kommunikation.

• Welchen Eindruck vermittle ich?
• Potentiale in zielgerichtetem Auftreten und in der Kommunikation
• Big Five der Wirkung
• soziale Kompetenz
• Wie kann ich meine Wirkung auf andere positiv beeinflussen?

Positive zwischenmenschliche Beziehungen sind ein zentraler Faktor für Ihren Erfolg im Business. Ein gutes Beziehungsmanagement sorgt für ein positives Klima.Emotionale Intelligenz und soziale Kompetenz sind Fähigkeiten für wohlwollendes Beziehungsmanagement. Eine positive Körpersprache unterstützt die Glaubhaftigkeit. Der Erfolg für Verhandlungen und Gespräche liegt im Dreiklang der Beziehungskompetenz.

• Aufbau von Beziehungen
• Nonverbale Kommunikation
• Emotionale Kompetenz
• Körpersprache
• Körperhaltung und  Kommunikation

Die einen bezeichnen es als Kunst, die eigene Zeit optimal zu nutzen, die anderen empfinden es als bürokratischen Quatsch.Dennoch macht es im beruflichen Alltag Sinn, seine Arbeit bzw. seine Arbeitsorganisation, gut zu planen, damit am Ende des Tages mehr Zeit als Arbeit übrig bleibt. 

• Agile Methode
• Methodisches Vorgehen
• Thema Arbeitsorganisation
• Antistress-Training
• Zielerreichungstechnik

Häufig unterscheidet sich das Arbeitsleben stark von dem Leben als Schüler. Auszubildende müssen lernen, dass in der Welt der Arbeit andere Regeln bestehen und neue Verhaltensregeln gelten. Die Erwerbstätigkeit ist ein Teil des Alltages und bringt Struktur. Arbeitszeit ist Lebenszeit, soll Freude machen und Erfüllung bringen. 

• Businessregeln
• Kommunikation 
• Rechte und Pflichten 
• Kleiderordnung
• Umgang mit sozialen Medien

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Um als Team zu wachsen und damit die Beziehung des Teams sich ausbildet, benötigt man eine gemeinsame Zielsetzung und emotionale Intelligenz.Aktive Zusammenarbeit und bewusste Rollenverteilung unterstützen den Prozess. Durch eine neue Arbeitsorganisation im Team entwickelt sich eine höhere Wertschöpfung. 

• Grundlagen der Teamarbeit
• Beziehungsmanagement 
• Entwicklung der gemeinsamen Zielsetzung 
• Rollenverteilung
• Umgang mit introvertierten und extrovertierten Teamplayern

Die absichtliche Steuerung unseres Geistes und der Gedanken unterstützt uns dabei Gewohnheitsmuster klar zu erkennen. und gezielt daraus die Freiheit zu einer bewussten Wahl von Moment zu Moment zu entwickeln. Besonders in den wenn wir mit Menschen arbeiten und wir gleichfalls die Hart und Software sind. 

 Achtsamkeit meint wertfrei im Hier und Jetzt zu sein sowie die Wahrnehmung und die Akzeptanz der Situation. Wenn wir eine Situation als weder gut noch schlecht sehen, bauen wir Stress ab und finden schneller eine Lösung oder einen Weg, die Situation als solche zu akzeptieren. Wir erleben Gleichmut. Achtsam mit sich selbst zu sein und dem Anderen.  

Das Erleben lässt sich in drei Zonen der Wahrnehmung gliedern. 

• Wahrnehmung auf der äußeren Welt 
• Wahrnehmung der inneren Welt 
• Wahrnehmung die sich auf die Aktivität der Fantasie gründet